„In aller Freundschaft“: Mit dieser Diagnose hat Dr. Heilmann nicht gerechnet!

Nach der letzten Folge befürchten die „IaF“-Fans das Schlimmste für Dr. Roland Heilmann. Es bestand die Gefahr, dass er sein Augenlicht wieder verliert. Die neue Folge gibt Gewissheit.

Die letzte Folge von „In aller Freundschaft“ hat die Fans alarmiert. Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann) führte vor einer Woche

 

In aller Freundschaft": Fan-Liebling sitzt plötzlich im Rollstuhl

 

heimliche Gespräche mit seinem Kollegen und klagte über nachlassende Sehkraft auf beiden Augen. Mit seiner Ehefrau Kathrin teilte er seinen Sorgen nicht. Auch weil er das Gefühlt hatte, sie wäre in Gedanken immer nur bei ihrem Schwarm aus der Jugend, den sie in der Sachsenklinik in einer Schmerztherapie behandelt.

Die Zuschauer*innen mussten sich nach der Folge die bange Frage stellen: Wird Roland wieder blind? In der neuen Folge „Aufprall“ (Di, 9. September, 21 Uhr im Ersten) will Dr. Heilmann unbedingt Gewissheit haben und lässt sich von seinem Freund Dr. Stein untersuchen. Doch der kann beim CT keine Auffälligkeiten erkennen: „Nicht Auffälliges zu sehen, keine Vernarbungen, kein Tumor.”

 

In aller Freundschaft | MDR.DE

 

Nicht verwunderlich, denn der Grund für die schwache Sehkraft ist nach einem anschließenden Standard-Sehtest ganz banal: Altersbedingte Sehschwäche. Dr. Heilmann braucht eine Brille! „Ziemlich naheliegend, aber völlig außerhalb meiner Vorstellung“, beichtet er die banale, irgendwie auch peinliche Diagnose seiner Kathrin. Die ist erleichtert – aber mit der Wahl seines Brillenmodells äußerst unzufrieden.

Dr. Ilay Demir (Tan Caglar) muss derweil einen komplizierteren Fall lösen: In der Notaufnahme wird Lara Antonik (Jeanette Biedermann) eingeliefert, sie kennen sich vom Rollstuhlbasketball. Offenbar ist Lara ausgerastet und hat sich dabei am Kopf verletzt. Die Jähzorn-Attacken, die auch Dr. Demir schon zu spüren bekam, könnten eine physische Ursache haben. Der Mediziner macht sich auf die Suche nach einer Lösung. Dabei gerät der angehende Neurochirurg in einen Konflikt mit Dr. Stein, der ihm die notwendige Demut für diese schwere Fachrichtung abspricht.

Nach der letzten Folge befürchten die „IaF“-Fans das Schlimmste für Dr. Roland Heilmann. Es bestand die Gefahr, dass er sein Augenlicht wieder verliert. Die neue Folge gibt Gewissheit.

Die letzte Folge von „In aller Freundschaft“ hat die Fans alarmiert. Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann) führte vor einer Woche heimliche Gespräche mit seinem Kollegen und klagte über nachlassende Sehkraft auf beiden Augen. Mit seiner Ehefrau Kathrin teilte er seinen Sorgen nicht. Auch weil er das Gefühlt hatte, sie wäre in Gedanken immer nur bei ihrem Schwarm aus der Jugend, den sie in der Sachsenklinik in einer Schmerztherapie behandelt.

Die Zuschauer*innen mussten sich nach der Folge die bange Frage stellen: Wird Roland wieder blind? In der neuen Folge „Aufprall“ (Di, 9. September, 21 Uhr im Ersten) will Dr. Heilmann unbedingt Gewissheit haben und lässt sich von seinem Freund Dr. Stein untersuchen. Doch der kann beim CT keine Auffälligkeiten erkennen: „Nicht Auffälliges zu sehen, keine Vernarbungen, kein Tumor.”

Nicht verwunderlich, denn der Grund für die schwache Sehkraft ist nach einem anschließenden Standard-Sehtest ganz banal: Altersbedingte Sehschwäche. Dr. Heilmann braucht eine Brille! „Ziemlich naheliegend, aber völlig außerhalb meiner Vorstellung“, beichtet er die banale, irgendwie auch peinliche Diagnose seiner Kathrin. Die ist erleichtert – aber mit der Wahl seines Brillenmodells äußerst unzufrieden.

Dr. Ilay Demir (Tan Caglar) muss derweil einen komplizierteren Fall lösen: In der Notaufnahme wird Lara Antonik (Jeanette Biedermann) eingeliefert, sie kennen sich vom Rollstuhlbasketball. Offenbar ist Lara ausgerastet und hat sich dabei am Kopf verletzt. Die Jähzorn-Attacken, die auch Dr. Demir schon zu spüren bekam, könnten eine physische Ursache haben. Der Mediziner macht sich auf die Suche nach einer Lösung. Dabei gerät der angehende Neurochirurg in einen Konflikt mit Dr. Stein, der ihm die notwendige Demut für diese schwere Fachrichtung abspricht.

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