Ausstieg bei „In aller Freundschaft“: Fans sind besorgt
Leipzig – Die emotionale Doppelfolge von „In aller Freundschaft“ hat die Fans am 1. Juli in tiefe Sorge versetzt. Dr. Ina Schulte (Isabell
Gerschke) verkündete in Folge 1100 ihren Abschied aus der Sachsenklinik. Nach dem Tod ihres Vaters Ewald entschied sie spontan, nach Jordanien zu fliegen und im Flüchtlingscamp Zaatari zu arbeiten.
Obwohl es in der Doppelfolge von „In aller Freundschaft“ einen Serientod gab, beschäftigt die Fans nur der mögliche Ausstieg von Ina. Nach dem Tod ihres Vaters Ewald, der an Demenz und an Darmkrebs im Endstadium litt, ist die erfahrene Ärztin am Boden zerstört.
Die Reaktionen der „In aller Freundschaft“-Fans fallen eindeutig aus. Viele bangen um die Zukunft der beliebten Ärztin in der Serie:
„Verlässt Dr. Schulte jetzt ‚In aller Freundschaft‘?“
„Schade, dass Ina die Serie verlässt, ich hoffe nur vorübergehend.“
„Weiß jemand, ob für immer oder macht Ina nur eine Pause?“
„Sie wird aber hoffentlich nicht aus der Serie aussteigen.“
„Schade fand ich, dass sie sich nicht von Ilay verabschiedet hat. Und ich hoffe sehr, Ina bleibt bzw. kommt nach ihrem Einsatz in Jordanien zurück.“
Trotz der Sorge um Dr. Schultes Zukunft bewerteten die Zuschauer die Doppelfolge durchweg positiv. Die emotionale Tiefe der Handlung und die schauspielerischen Leistungen überzeugten die Fans. Viele lobten die authentische Darstellung von Trauer, Verlust und schwierigen Familienverhältnissen.
Inas Entscheidung wirkte nachvollziehbar, auch wenn sie die Zuschauer schmerzte. Ein „In aller Freundschaft“-Fan kommentierte: „Habe mit Ina mitgelitten. Es ist nicht einfach, wenn man sich so verabschieden muss. Aber es war gut, dass sie sich so entschieden hat.“ Die Gesamtbewertung der Doppelfolge fiel überaus positiv aus: